Der Ort Borken wurde erstmals 1385 urkundlich erwähnt und 
               als Angerdorf  mit zunächst 16 Höfen und  zwei dorfeigenen 
               Hirtenhäusern erbaut.
               
               
               Er liegt heute im Nordwesten des Landkreises Elbe-Elster.
          
               Mit ca. 130 Einwohnern ist er einer der kleineren Orte in der Region.
              
                Die Bewohner waren bis 1989 überwiegend in der Landwirtschaft  
               beschäftigt.
               Borken hatte weder eine eigene Schule, noch eine eigene Kirche,
               dafür einen der seltenen Glockentürme dieser Art.
          
               Der Ort zeichnete und zeichnet sich durch ein reges kulturelles, 
               sportliches und geselliges Leben aus.   
              
               Im Jahre 2001 wurde die ehemaligen Gemeinde Borken der Kreisstadt
               Herzberg/Elster angegliedert.